Das Dänische Unternehmen Debitoor startete 2012 mit der gleichnamigen Software Debitoor. Debitoor ist heute in 6 Sprachen verfügbar so auch in Deutsch. Die deutsche Zweigstelle von Debitoor hat ihren Sitz in Berlin. Der deutsche Support ist direkt über die Webseite zu erreichen: https://deitoor.de. Soviel zu der Vorgeschichte.

Debitoor baut auf neue Technologien und so wirkt die Software nicht wie eine Webseite. Schnelle response und seltenes nachladen der kompletten Seite lassen Debitoor sehr smooth wirken. Mit ihrem eigenen „App Markt“ kann man sehr schnell weitere Schnittstellen anbinden wie WooRechnung, payever oder timestarter.
Debitoor konzentriert sich auf die Kernfunktionen eines Rechnungstools und sticht hier mit sehr leichter Bedienung und klarer Nutzerführung heraus. Rechnung sind sehr schnell erstellt und an den Kunden verschickt. Hierbei hat sich Debitoor auch eine tolle Funktion einfaleln lassen: Sobald der Kunde die Rechnungs-E-Mail öffnet, erhaltet Ihr eine Meldung bei den Benachrichtigungen und die Information wird zu der Rechnung gespeichert. So gibt es kein „Ich habe die Rechnung nicht gesehen“ ausreden mehr.

Mit im durchschnitt 816ms Ladezeiten ist Debitoor die „schnellste“ Software in unserem Test. Es ist im Grunde egal wie voll das System ist. Inhalte laden blitzschnell.

Ein paar Negative Dinge gibt es aber in meinen Augen:
– Leider gibt es noch keine MOSS Unterstützung
– Es sind nur folgende Mehrwertsteuersätze möglich: 0%, 7% und 19%. Das macht vor allem bei Mischbestellungen große Probleme mit der Versandkostenberechnung nach deutschem Recht
– Der Template-Editor ist doch recht simpel gehalten
– Es gibt keine Möglichkeiten einen ganzen Schwung an Ausgaben hochzuladen und diese danach zu bearbeiten

Nichts desto Trotz ist Debitoor ein super Tool für Firmen denen diese Punkte nicht stören. Ich arbeite selber hauptsächlich mit Debitoor.

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